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    4. SyNergys "Tag der nervenstarken Forschung" war ein Erfolg!
    News | 17.06.2024 | Veranstaltungs-Rückblick

    SyNergys "Tag der nervenstarken Forschung" war ein Erfolg!

    Am Samstag, den 8. Juni 2024, veranstalteten wir den "Tag der nervenstarken Forschung", ein Forum, um neurologische Erkrankungen und unsere aktuelle Forschung vorzustellen. Die Veranstaltung, die in einem Hörsaal in Großhadern, München, stattfand, zog über 250 wissbegierige Menschen aller Altersgruppen an. Die Besucher hatten die einmalige Gelegenheit, unsere Forschung zu Alzheimer, Parkinson, Multipler Sklerose (MS) und Schlaganfall durch Vorträge, Informationsstände und Fragerunden kennenzulernen. Die Rückmeldungen waren durchweg sehr positiv und zeigen, wie wichtig diese Veranstaltungen für eine breite Öffentlichkeit sind, und dass diese zum Wissen und Verständnis des Publikums beitragen können.
    Fabian Vogl
    Grußwort - Thomas Misgeld

    Prof. Thomas Misgeld erläuterte zunächst das Forschungskonzept des SyNergy Clusters, welches über traditionelle Grenzen bei der Erforschung von neurologischen Erkrankungen hinausgeht und auf interdisziplinärer Zusammenarbeit beruht. Dr. Lisa Ann Gerdes stellte die MS TWIN-Studie vor, die mit eineiigen Zwillingen als Studienteilnehmer wichtige Erkenntnisse zur Multiplen Sklerose erbringt. Prof. Lena Burbulla stellte anschließend die aktuellen Fortschritte in der Parkinson-Forschung vor. Nach einer kurzen Kaffeepause ging Prof. Christian Haass auf die Frage ein: "Werden wir Alzheimer jemals heilen können?" Es folgten Vorträge von Prof. Martin Dichgans über Schlaganfall und dem Stand der Forschung und von Prof. Anna-Sophia Wahl über die bemerkenswerten Selbstheilungskräfte des Gehirns nach einer Schädigung. Die wesentlichen Punkte der Vorträge wurden von der Graphic Recorderin Beate Kopp visuell zusammengefasst (siehe oben).


    Wissenschaftsgeschichte: Hirngewebeproben des ersten Alzheimer-Patienten

    In den Pausen hatten die Teilnehmer die besondere Gelegenheit, durch ein Mikroskop originale Hirnschnitte der allerersten Alzheimer-Patientin Auguste Deter zu sehen. Alois Alzheimer, der behandelnde Arzt von Auguste Deter, der diese Gewebeproben angefertigt hat, berichtete erstmals 1906 auf der 37. Tagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Psychiatrie über ihren Fall. Am Samstag wurden diese historischen Proben das erste Mal nach langer Zeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.


    Zusammenarbeit mit Partnern

    Die Besucher konnten sich nicht nur anhand von Postern und Informationsmaterialien über unsere Forschungsthemen und -strukturen, wie z. B. unsere Technology Hubs, informieren, sondern auch mit Vertretern von Klinik- und Patientenorganisationen ins Gespräch kommen. Mit dabei waren die Ambulanz des Instituts für Schlaganfall- und Demenzforschung (ISD), die Alzheimer Gesellschaft München und das MS-Patenprogramm. 


    Kurz und bündig: Forschung in 400 Sekunden

    Am Nachmittag präsentierten fünf unserer Nachwuchsforscher ihre Forschungsergebnisse in nur jeweils 400 Sekunden. Lis de Weerd aus dem Labor von Prof. Haass erklärte, wie wir das körpereigene Immunsystem zur Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit nutzen können, indem wir versuchen, die Mikroglia zu stärken. Carolin Meyer aus dem Labor von Prof. Herms berichtete in ihrem Forschungsprojekt über den Zusammenhang zwischen Geruchsstörungen und Alzheimer. Geruchsstörungen könnten als ein Frühwarnsignal für Alzheimer genutzt werden. Theresa Niedermeier, ebenfalls aus dem Herms-Labor, erläuterte die Rolle der Mitochondrien und deren Fehlfunktionen bei Alzheimer. Aida Cardona-Alberich aus dem Labor von Prof. Burbulla beschäftigt sich in ihrem Projekt mit der RNA und zeigt, welche Bedeutung RNA für gesunde Neuronen hat, indem diese korrekte Anweisungen für die Proteinproduktion in einer Nervenzelle gibt. Und schließlich berichtete Felix Waitzmann aus dem Labor von Prof. Julijana Gjorgjieva über neuronale Repräsentationen von Sprache im Gehirn nach einem Schlaganfall. Die Inhalte wurden mit anschaulichen Beispielen und Metaphern vermittelt, die den Zuhörern halfen, die komplexen Sachverhalte besser zu verstehen.

    Mit einer Fragerunde wurden allen Besuchern zum Schluss noch Gelegenheit gegeben, sich bislang offene und nicht gestellte Fragen von den anwesenden Wissenschaftlern beantworten zu lassen. 

    Bildergalerie

    • Fabian Vogl
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    Teilnehmende Universitäten
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    Partnerinstitute
     Logo DZNE in white
    Helmholtz Munich logo in white 
     Logo Max Planck Gesellschaft 

    SyNergy wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen der deutschen Exzellenzstrategie gefördert (EXC 2145 SyNergy - ID 390857198). Die Exzellenzstrategie fördert herausragende Forschung an deutschen Universitäten. 

    Kontakt

    Munich Cluster for Systems Neurology (SyNergy)

    Feodor-Lynen-Str. 17
    81377 Munich
    +49 (0)89 4400-46497
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