• Zum Hauptinhalt springen
  • Zum Footer springen
  • Deutsch - de
  • English - en

    SyNergy - Mu...

    • Über uns
      • Über uns
      • Maßnahmen
      • Mitglieder
      • Cluster Management
      • PhD und Postdoc-Vertreter
      • Wissenschaftlicher Beirat
      • Internationale Kooperationspartner
      • Timeline
      • Pressekit
      • Kontakt
    • Aktuelles
      • News
      • Veranstaltungen
      • Presseecho
      • Stellenausschreibungen
    • Forschung
      • Publikationen
      • Unser Forschungsschwerpunkt
      • Technology Hubs
      • "Research Spotlight"
      • Management von Forschungsdaten
      • Sustainability Initiative
      • Verhaltenskodex
    • Wissenschaft & Gesellschaft
      • Für Schulen und Schüler
      • Öffentliche Veranstaltungen
      • Podcasts
      • Videos
    • Support für Diversity & Equity
      • Newcomer Center
      • Gender Equality Program
      • Early Career Investigator Programm
    1. Home
    2. Aktuelles
    3. News
    4. Schlüsselregulatoren für die Entstehung der Multiple Sklerose Läsionen identifiziert
    News | 21.09.2023 | Press Release

    Schlüsselregulatoren für die Entstehung der Multiple Sklerose Läsionen identifiziert

    LMU-Forschende liefern mit einem CRISPR-Screening erstmals eine umfassende molekulare Erklärung für die Infiltration von T-Zellen ins zentrale Nervensystem bei MS.
    N. Kawakami
    Grk2-deficient T cells (green) do not exit blood vessels, whereas control T cells (purple) infiltrate the CNS.

    Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS) bei jungen Erwachsenen, die zu schweren Behinderungen führen kann. Die Erkrankung entsteht, wenn aktivierte autoreaktive T-Zellen des Immunsystems in das zentrale Nervensystem einwandern und dort eine Kaskade von Gewebsschädigungen auslösen. Sowohl beim Menschen als auch im Nagetiermodell konnte in der Vergangenheit die Bedeutung dieser sogenannten T-Zell-Infiltration gut belegt werden.

    „Es gab aber noch kein umfassendes Verständnis dieser Vorgänge“, sagt Professor Dr. Martin Kerschensteiner, Direktor des Instituts für Klinische Neuroimmunologie der LMU. Nicht bekannt war vor allem, welche Faktoren die vermehrte Einwanderung der autoreaktiven T-Zellen in das ZNS begünstigen oder regulieren. Hier setzte ein Team um Kerschensteiner und Privatdozent Dr. Naoto Kawakami am Biomedizinischen Centrum der LMU an: Wie die Forschenden in Nature Neuroscience berichten, konnten sie anhand einer aufwändigen genomweiten Analyse fünf essenzielle Inhibitoren und 18 essenzielle Mediatoren der T-Zell-Migration in das ZNS identifizieren.

    • Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung der LMU München

    Teilnehmende Universitäten
     LMU logo in white
     TUM logo in white
    Partnerinstitute
     Logo DZNE in white
    Helmholtz Munich logo in white 
     Logo Max Planck Gesellschaft 

    SyNergy wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen der deutschen Exzellenzstrategie gefördert (EXC 2145 SyNergy - ID 390857198). Die Exzellenzstrategie fördert herausragende Forschung an deutschen Universitäten. 

    Kontakt

    Munich Cluster for Systems Neurology (SyNergy)

    Feodor-Lynen-Str. 17
    81377 Munich
    +49 (0)89 4400-46497
    yüubYgybcјuipxј_vfulyz-mi
    Anmeldung für Redakteure
    Impressum | Datenschutz