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    4. Neuronale Zellen: Bessere Reprogrammierung
    News | 17.11.2020 | Pressemeldung

    Neuronale Zellen: Bessere Reprogrammierung

    Münchner Forscher können im Experiment Neurone aus Gliazellen gewinnen. Mit einem Trick läuft diese Umwandlung schneller und mit vierfach höherer Rate.
    Neuronen (Nervenzellen) erfüllen wichtige Funktionen im Gehirn, zum Beispiel das Verarbeiten von Informationen. Bei vielen Erkrankungen des Gehirns, sei es durch Verletzung oder neurodegenerative Prozesse, sterben Neuronen ab. In der regenerativen Medizin sucht man deshalb nach Möglichkeiten, um Neuronen wiederherzustellen. Dabei gibt es drei Ansätze: die Transplantation, die Anregung von Stammzellen im Gehirn und die direkte Reprogrammierung von nicht-neuronalen Zelltypen in funktionale Neurone.

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der LMU haben in den letzten Jahren für die direkte Umwandlung von Gliazellen in Neuronen Pionierarbeit geleistet und diesen innovativen Ansatz auch ursprünglich entdeckt. Gliazellen sind der am häufigsten vorkommende Zelltyp im Gehirn. Besonders ist, dass sie sich nach einer Verletzung vermehren können. Derzeit können Forscher Gliazellen zwar in Neuronen umwandeln, dabei sterben jedoch viele Zellen ab. Dies bedeutet, dass nur wenige Gliazellen zu funktionalen Nervenzellen werden, was den Prozess ineffizient macht.

    • Pressemeldung LMU

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    SyNergy wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen der deutschen Exzellenzstrategie gefördert (EXC 2145 SyNergy - ID 390857198). Die Exzellenzstrategie fördert herausragende Forschung an deutschen Universitäten. 

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    Munich Cluster for Systems Neurology (SyNergy)

    Feodor-Lynen-Str. 17
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    +49 (0)89 4400-46497
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